Der Logopäde wird therapeutisch tätig bei folgenden Störungen :
- Nerven- oder Hirnschädigungen (z.B. Schlaganfall)
- Aphasie (Sprachstörung)
 - Dysarthrie (Atem-, Sprech- und Stimmstörung)
 - Sprechapraxie (Sprechbewegungsstörung)
 - Dysphagie (Schluckstörung)
 - Facialisparese (teilweise Gesichtslähmung)
 
 
- Dysphonie (funktionelle, organische oder psychogene Störung der Sprechstimme)
 
- Dysodie (Störung der Singstimme)
 
- Stottern
 
- Poltern (überhastetes, undeutliches Sprechen)
 
- Stimmverlust nach Laryngektomie (Kehlkopf – Entfernung)